Wie in SPIEGEL Online beschrieben, soll im Rahmen der Hartz-IV Reform Nachhilfe möglichst schulnah angeboten werden, so Arbeitsministerin Ursula von der Leyen
Die Arbeitsministerin folgt nunmehr hier der Linie der KMK (Kultusministerkonferenz), die „schul-nahe Nachhilfe“ für bedürftige Kinder fordert.
Auch in Hamburg bieten mittlerweile viele Schulen schon jetzt zusätzliche sogenannte Nachhilfe an. Es handelt sich jedoch in der Regel um Gruppenmaßnahmen, die entweder von Beauftragten der Schule oder von älteren Schülern angeboten werden und in denen Schüler selten aus einer Klasse oder Lerneinheit kommen.
Letztendlich gleiten solche Gruppenbetreuungen häufig in eine Hausaufgabenhilfe ab, da in einer Gruppenmaßnahme selten effektiv individuell problembezogen auf den einzelnen Schüler gefördert werden kann.
Viele Schüler haben jedoch sehr individuelle Lerndefizite und fachliche Lücken zum Beispiel in Mathe, Englisch oder Deutsch, welche sich am effektivsten mit einer Einzelförderung, am besten im natürlichen Lernumfeld der Schüler – zu Hause – erfolgversprechender beheben lassen können.
Gründe für Nachhilfe sind bei Schülern eben vielfältig und höchst individuell:
• Pubertät beziehungsweise Adoleszenz
• Konzentrationsmängel
• Lehrerwechsel
• längere Krankheit der Schüler
• Unterrichtsausfall
• keine Sachmotivation für das Schulfach
• mangelnde Lern- und Arbeitsstrukturen der Schüler
• Leistungsdruck
• Teilleistungsstörungen
• abstrakte und nicht anschauliche Fachermittlung und viele mehr.
Durch fachliche Defizite können dann Prüfungsängste und sogar psychosomatische Störungen bei den Schülern entstehen.
Individuellen Schwächen der Schüler begegnet man nach Ansicht des Nachhilfe News Blog Hamburg daher am effektivsten mit individueller Förderung, die dann auch „Schul-nah“, ist, wenn Sie sich am Lernstoff des jeweiligen Schülers orientiert, wie bei unserer Nachhilfe Hamburg :-).
Ein Gedanke zu „Nachhilfe in der Schule in Hamburg?“