Das Schuljahr neigt sich in Hamburg und Schleswig-Holstein so langsam dem Ende zu und es liegt in der Natur der Sache, dass Betreuungsengagements dann mit Beginn der Sommerferien beendet werden. Es ist dann die Zeit der Neuorientierungen für’s nächste Schuljahr. Oder eben auch die Zeit der Kündigungen, wenn die Schullaufbahn abgeschlossen ist und die Nachhilfeunterstützung mit dem Verlassen der Schule endet.
Im Zeitalter der Digitalisierung erhalten wir Änderungsmitteilungen natürlich auch in Form eines höflichen Dreizeilers mit der Ergänzung „von meinem iPhone gesendet“, was auch völlig o.k. ist.
Aber die meisten dieser Elternmeinungen und Änderungsmitteilungen erhalten wir tatsächlich noch in Briefform, was bei uns als ganz besondere Wertschätzung ankommt: Die Schreiber setzen sich an den Schreibtisch, formulieren per PC oder handschriftlich, falten, tüten ein, tragen zur Post und kleben noch mittlerweile € 0,60 an Briefmarken drauf.
Dieser Aufwand ist in einer digitalisierten Netzwerkgesellschaft hoch einzuschätzen. Besonders wenn die Kündigung dann auch noch mit Feedback für die erbrachte Leistung verbunden ist, denn Feedback am Ende einer Kooperation ist ja üblicherweise von besonderer Offenheit, weil diese nicht explizit abverlangt wird und den Schreiber -/in auch zu nichts verpflichtet.
Diese Rückmeldungen sind für uns Spiegel unserer Arbeit und fallen – gottlob – zu über 91% positiv aus. Sonst würden uns wohl auch nicht – wie in der von Infratest durchgeführten Elternbefragung 2012 – über 95% unserer Klienten direkt weiterempfehlen.
Schön ist es immer, wenn diese Lobschreiben nach erfolgreicher Nachhilfe bei besonders schwierigen Fällen kommen und uns im Institut zeigen, dass das ABACUS-Konzept auch bei schwierigen Ausgangslagen Wissenslücken schließt, Autodidaktik vermittelt und daraus dann eine intrinsische Motivation der Schüler erzeugt werden kann. Besonderes Elternlob stellen wir dann auch gerne hier im Nachhilfe-News-Blog mal ein: